Veröffentlichungen

Für den Sammelband Die Rolle der Kompetenzen von Mitarbeitenden in der digitalisierten Arbeitswelt, herausgegeben von Simone Kauffeld, Inga Truschkat und Ralf Knackstedt, verfassten Karin Häring, Axel Grandpierre und Felix Mynarek einen Beitrag mit dem Titel ESKODIA: Entwicklung von Selbstorganisationskompetenzen in der Industrie 4.0. Darin wird der steigende Druck auf kleine und mittelständische Unternehmen beleuchtet, der aufgrund zunehmender Digitalisierung von Produktionsprozessen entsteht. In diesem Zusammenhang stellen sich Fragen, wie zum Beispiel: Wie können die wachsenden Anforderungen an Selbstorganisation und Maschinenkoordination zukünftig bewältigt werden? Welche Kompetenzen werden in der Arbeitswelt 4.0 benötigt? Um diese Fragen zu beantworten, erhob das Forschungsprojekt ESKODIA in mehreren KMU Tätigkeits- und Anforderungsprofile in den Bereichen Montage, Instandhaltung und Intralogistik.

 

Im gleichen Sammelband erscheint ein Beitrag von Felix Mynarek und Michael Jahr mit dem Titel Management wirksamer agiler Lernprozesse mithilfe digitalisierter Personaleinsatzplanung in KMU, in dem die Autoren Möglichkeiten der Implementierung von Lerngelegenheiten in Organisationen aufzeigen.

 

Im Peer Review befindet sich derzeit ein Beitrag von Felix Mynarek, Jennifer Steckel, Axel Grandpierre und Karin Häring in der Zeitschrift für Arbeitswissenschaft. Anhand eines Literature Reviews setzen sich die Autor*innen mit der Bedeutung individuellen und kollektiven Lernens für Transformationsprozesse in Organisationen auseinander.

 

Ebenfalls im Peer Review ist ein Beitrag  in der Zeitschrift für Organisationsentwicklung von Axel Grandpierre und Dirk Wollenweber zur Relevanz kollektiver Wirksamkeitsüberzeugungen für das Gelingen von Agilisierungsprozessen. 

 

Bis Ende des Jahres bereiten Axel Grandpierre, Karin Häring und Felix Mynarek für die Zeitschrift Weiterbildung einen Beitrag vor, in dem es um förderliche Bedingungen für das Lernen in und das Lernen von Organisationen gehen wird.