Weiterführende Forschungsprojekte

 

Auf den Ergebnissen von ESKODIA aufbauend, kommen ab 2022 weiterführende Forschungsprojekte in Betracht. Im Fokus steht die Förderlinien „Industrie 4.0 Wandlungsfähigkeit von Unternehmen in der Wertschöpfung von morgen“. Ziel dieser Förderrichtlinie ist, dass produzierende Unternehmen in Deutschland dem technologischen Wandel und den damit einhergehenden Herausforderungen auch zukünftig gewachsen sind. Dazu ist eine Steigerung der Wandlungsfähigkeit in produzierenden Unternehmen durch die Entwicklung, Gestaltung und Einführung innovativer Systemlösungen sowie die prototypische Umsetzung der entwickelten Lösungen in verschiedenen Anwendungen notwendig.

 

Die Forschungsschwerpunkte sind dabei in vier Gestaltungsfelder strukturiert: 

1. Unternehmensstrategie

2. Organisation und Unternehmenskultur

3. Kompetenzentwicklung in lernförderlichen und partizipativen Arbeitssystemen

4. Vertikale und horizontale Integration der Technologien für die digitale Durchgängigkeit

 

Das Gestaltungsfeld „Kompetenzentwicklung in lernförderlichen und partizipativen Arbeitssystemen“ bietet dabei einen optimalen Anschlusspunkt an das Forschungsprojekt ESKODIA.

 

Des Weiteren ist das Interesse an den Förderschwerpunkten „Innovative Arbeitswelt im Mittelstand“ und „KMU-innovativ: Produktionsforschung“ hoch.

Ersteres hat zum Ziel, durch Forschungs- und Entwicklungsvorhaben die Arbeitswelten in kleinen, mittleren und mittelständischen Unternehmen zukunftssicher zu gestalten. Dabei sollen technologische und organisatorische Innovationen gleichermaßen zu einer neuen Qualität der Zusammenarbeit, der Kompetenzentwicklung bei den Beschäftigten und der Entstehung zukunftsfähiger Wertschöpfungssysteme beitragen. Diese Förderlinie zeigt folglich Asymmetrien zum Forschungsprojekt ESKODIA und bietet damit die Möglichkeit, diese spanende Thematik weiter zu vertiefen.

Bei dem Förderschwerpunkt „KMU-innovativ: Produktionsforschung“ hat vor allem der Themenschwerpunkt „Erhöhung der Kompetenzen und Qualifikationen der Mitarbeiter“ unser Interesse geweckt.

 

Weitere Informationen zu den einzelnen Förderschwerpunkten findet Sie hier.